Wir nehmen wieder an dem Projekt teil. Es wurden zwei Kinder pro Klasse bestimmt, die Energiemanager sind. Gemeinsam mit Frau Wendrich und Frau Flüeck haben sie an einer Veranstaltung außerhalb der Schule teilgenommen.
Außerdem hatten wir das Glück, an einem sehr interessanten Vortrag in der Schule teilnehmen zu dürfen. Alle 3. und 4. Klassen durften daran teilnehmen.
Aber es geht noch weiter - die Energiemanager gehen bald wieder auf Reise und berichten uns dann ...
Wie schon im letze Jahr nimmt die Grundschule Am Welfenplatz dieses Jahr erneut am Energiesparprojekt teil.
Es gab gab im Februar zwei Aktionstage für jeweils zwei Energiemanager aus jeder Klasse. Dazu kam Frau Graf als Expertin dazu und informierte gemeinsam mit Frau Weemeyer die interessierten Schülerinnen und Schüler über Energiequellen, Energiefresser, Möglichkeiten, Strom zu sparen sowie energiesparendes Heizverhalten. Besonders spannend war der Gang ins Untergeschoss zu unserer Heizanlage, deren Funktionsweise unser Hausmeister Herr Muthesius uns erklärte. Kaum zurück in unserem Arbeitsraum stellten wir fest, dass die "warmen Brüder" in Linden, von wo unsere Fernwärme kommt, sogar von unserer Schule aus zu sehen sind.
Der Spaß kam auch nicht zu kurz. Wir spielten Spiele, hörten Radio mithilfe einer Solarzelle und ließen sogar eine Plastikspinne mithilfe einer Solarzelle über den Tisch laufen.
Jetzt bleibt den Energiemanagern die Aufgabe, ihre gewonnenen Kenntnisse in ihre Klassen weiterzutragen.
Wir nehmen in diesem Jahr zum ersten Mal an einem neuen Projekt teil.
Am 15. Februar 2017 fand der erste von drei Projekttagen zum Thema Energiesparen statt. Aus jeder Klasse wurden zwei Energie-Manager ausgesendet, um zunächst gemeinsam mit Frau Graf und Frau Weemeyer zu lernen, was Energie überhaupt ist und wo wir überall mit ihr zu tun haben.
Wir durften mit unserem Hausmeister, Herrn Muthesius, die Heizung besichtigen und haben an verschiedensten Orten der Schule die Temperatur gemessen. Außerdem haben wir aus Alufolie kleine Fingerwärmer gebastelt. Jetzt freuen wir uns auf den nächsten Termin am 28. Februar und sind schon sehr gespannt.
Später werden die Energiemänager der Klassen in ihren eigenen Klassen berichten, was sie gelernt haben und wie wir alle zum Energiesparen beitragen können.
Beim zweiten von drei Energiespartagen stand die Gestaltung von Plakaten im Vordergrund, mit deren Hilfe die Energiespar-Manager in ihren Klassen einfache Tricks zum Energiesparen vorstellen konnten, z. B. Stoßlüften, Stand-by ausschalten, Licht aus wenn keiner im Raum ist.
Außerdem hatte Frau Graf wieder tolle Experimente dabei. So konnten wir ausprobieren, wie stark man pusten muss, damit ein Lämpchen leuchtet oder wie lange man kurbeln muss, um ein wenig Licht aus einer Taschenlampe zu locken.
Mit der CO2-Ampel konnten wir testen, wie schnell die Luft in einem Raum mit vielen Menschen schlecht wird, wenn man nicht regelmäßig lüftet.
Bei einem Rundgang durch die Schule bekamen heute alle Klassenräume rote, gelbe und grüne Aufkleber für die Lichtschalter, um diese unterscheiden zu können und entsprechend immer nur die benötigten Lampen anzuschalten.
Außerdem untersuchten wir, wie schnell heißes Wasser in Glasflaschen auskühlt, wenn man die Flaschen unterschiedlich isoliert: mit Luftpolstern, mit Schafwolle, mit einem Schal, mit Wollsocken oder mit Plastiktüten.
Wir übten für die Präsentationen in den Klassen mit den Postern, und besonders viel Spaß hatten wir beim Erstellen von eigenen Atmosphären im Schraubglas: ein bisschen Erde, kleine Pflanzen, ein paar Spritzer Wasser und der richtige Platz mit Licht, aber nicht zu viel Sonne - mehr braucht es nicht für das Modell unserer Erde. Jede Klasse kann jetzt beobachten, wie das Wasser sich am Glas sammelt und wieder herunterregnet. Die mitgebrachte Atmosphäre von Frau Graf hat schon stolze zehn Jahre auf dem Buckel und ist bis auf ein paar Algen super in Schuss. Hoffentlich wachsen unsere Atmosphären auch so gut an.
Der Höhepunkt war eindeutig das Gummibärchen-Katapult, mit dem ein spannender Projekttag ein würdiges und leckeres Ende fand.